Ausbildung
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- Eingliederung von Menschen mit Behinderung ins Berufsleben (197,281 kB)
- Möglichkeiten im Bereich der Reha-Ausbildung in einer überbetrieblichen Einrichtung (535,558 kB)
- Übergang von der Schule in den Beruf - aktuelle Möglichkeiten der Ausbildung und Eingliederung von Menschen mit Behinderung ins Berufsleben (5.235,199 kB)
- Hilfen für die berufliche Orientierung (229,509 kB)
- Berufliche Rebhabilitation - Übergang Schule/Beruf (296,3 kB)
- Unterstützende Leistungen für Menschen mit Behinderungen am Arbeitsleben (195,391 kB)
In dieser Zusamenfassung werden wichtige Fragen zur beruflichen Orientierung sowie Berufsfindung und Möglichkeiten einen geeigneten Arbeitsplatz zu finden von Mitarbeitern der Agentur für Arbeit beantwortet
Herr Bröcher und Frau Block vom Christlichen Jugenddorf (CJD) Gummersbach, das vergleichbar ist mit einem Berufsbildungswerk, präsentierten auf unseren Thementagen Herbst im November 2017 in Gummersbach als Einrichtungsträger die Möglichkeiten im Bereich der Reha-Maßnahmen in ihrer Einrichtung. Neben einer frühzeitigen Berufsorientierung für Schüler sowie berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen veranschaulichten sie anhand mehrerer Beispiele den Weg zur und die unterstützenden Maßnahmen in der Rehaausbildung.
Bei unseren Thementagen Herbst im November 2017 in Gummersbach haben wir wieder einmal das für alle Familien mit Schulkindern wichtige Thema aufgegriffen, wie es beruflich nach der Schule weitergehen kann. Herr Bruning und Frau Gerlitz von der Agentur für Arbeit Bergisch Gladbach stellten die aktuellen Möglichkeiten zur Berufsfindung und Ausbildung sowie die durch die Agentur geförderten Maßnahmen vor. Bei den in der Präsentation dargestellten Förderprogrammen und Maßnahmen ist zu beachten, dass diese länderspezifisch unterschiedlich sein können. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Agentur für Arbeit vor Ort über die jeweiligen Programme und Angebote.
Für die meisten betroffenen Familien stellt sich früher oder später die Frage nach einer geeigneten Ausbildung des eigenen Kindes. Spätestens mit
Abschluss der 7. Klasse der jeweiligen Schule sollte aus dem Berufswunsch und den eigenen sowie regionalen Möglichkeiten zur beruflichen Ausbildung
begonnen werden, einen geeigneten Ausbildungs- und Berufsweg zu zeichnen. Denn nach der Schule ist die berufliche Ausbildung der Grundstein
für die weitere Lebensplanung unserer Kinder, und diese entscheidet sicher auch sehr wesentlich über die spätere persönliche und finanzielle Unabhängigkeit.
Auch in diesem Lebensabschnitt können bei Bedarf geeignete Förder- und Unterstützungsangebote des jeweiligen Leistungsträgers beantragt und genutzt werden.
....mehr Informationen zum Thema finden Sie in diesem Artikel.
Abschluss der 7. Klasse der jeweiligen Schule sollte aus dem Berufswunsch und den eigenen sowie regionalen Möglichkeiten zur beruflichen Ausbildung
begonnen werden, einen geeigneten Ausbildungs- und Berufsweg zu zeichnen. Denn nach der Schule ist die berufliche Ausbildung der Grundstein
für die weitere Lebensplanung unserer Kinder, und diese entscheidet sicher auch sehr wesentlich über die spätere persönliche und finanzielle Unabhängigkeit.
Auch in diesem Lebensabschnitt können bei Bedarf geeignete Förder- und Unterstützungsangebote des jeweiligen Leistungsträgers beantragt und genutzt werden.
....mehr Informationen zum Thema finden Sie in diesem Artikel.
Frau Sigrid Welnhofer (Agentur für Arbeit, Müchen) gab im Rahmen des Themenwochenendes von KiDS-22q11 e.V. in Wartaweil (Ammersee) am 28. März 2015 Eltern von 22q11-Kindern Informationen darüber, wie es nach der Schule weitergehen kann.
Für Menschen mit Behinderung werden immer mehr Möglichkeiten geschaffen, sich beruflich zu etablieren. Die vielmals beschriebene und für jeden einzelnen Menschen wichtige Teilhabe am beruflichen wie gesellschaftlichen Leben, an der Gemeinschaft, ist ein wesentlicher Bestandteil der persönlichen Entwicklung. Zeigen was man kann und daraus Selbstbewusstsein zu entwickeln, dies gilt auch für Menschen, die keiner Erwerbsarbeit nachgehen. Um Menschen mit Behinderung eine Perspektive im Berufsleben auch außerhalb der Werkstätten für behinderte Menschen zu ermöglichen, gibt es unterstützende Leistungen, die in Anspruch genommen werden können. Was genau diese Leistungen konkret bewirken und wie Menschen mit Behinderung diese Leistungen erhalten, wird im Artikel beschrieben.