Schule
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- Inklusive Bildung in Schulen für Kinder und Jugendliche mit Behinderung (187,65 kB)
- Lernen und schulische Förderung für Kinder mit einer Lernbehinderung (1.173,398 kB)
Auf der Kultusministerkonferenz (KMK) wurde ein Leitfaden zur schulischen Bildung verabschiedet, der ab November 2011 die länderübergreifende Grundlage der notwendigen Fortentwicklung schulischer Konzepte bestimmen soll. Eine wirkliche Neuerung bei den KMK Empfehlungen ist die hierin enthaltende Feststellung, dass es grundsätzlich dem Kindeswohl entspricht, dass alle Kinder gemeinsam lernen und aufwachsen. Die KMK sieht inklusive Bildung als ein unvoreingenommenes gemeinsames Lernen von Kindern mit und ohne Behinderung. Was Inklusion im schulischen Alltag bedeutet und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um Inklusion im schulischen Alltag umzusetzen, wird im Beitrag näher beschrieben.
Bei unseren Thementagen im Herbst im November 2017 in Gummersbach hat
Prof. Dr. Franz Wember über das Lernen bei Kindern mit einer
Lernbehinderung referiert. Lernbehinderungen entstehen in Folge unzureichender Passung zwischen
schulischen Lernanforderungen und den aktuellen Lernvoraussetzungen
einzelner Lernender. Sie zeigen sich in langandauernden, umfänglichen
und schwerwiegenden Lern- und Leistungsausfällen, welche die
betroffenen Lernenden und ihre Eltern und Erziehungsberechtigten ebenso
belasten wie die Klassengemeinschaft und die Lehrpersonen. Ohne gezielte
und intensive Förderung droht diesen Kindern und Jugendlichen
Schulversagen. Näheres hierzu finden Sie in der Präsentation.